Der 3. Aktionsplan hat 34 Maßnahmen. Etwa 150 Menschen haben bei der Entwicklung der Maßnahmen mitgearbeitet. Es beteiligten sich Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Darunter waren auch Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Menschen mit Lernschwierigkeiten. Vertretungen des Behindertenbeirats, des Migrationsbeirats, der Stadtverwaltung, der Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie und Suchthilfe arbeiteten mit. Auch Angehörige, Beratungsstellen, soziale Projekte, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Vereine und Verbände leisteten Beiträge. Die Federführung hatte das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK.