Ziel:
Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen erzählen, was sie mögen, was sie gut können und was sie nicht wollen. Sie können sich treffen und kennenlernen.
Sie reden miteinander und bauen Vorurteile ab. Sie lernen das Leben von anderen jungen Menschen kennen.
Maßnahme:
Das Stadtjugendamt macht eine Umfrage in Schulen, Horten, Tagesheimen, Wohngruppen, Heimen und Freizeittreffs. Es fragt Kinder und Jugendliche, wie ihr Alltag aussieht und was sie bewegt. Sie können Vorschläge machen, wie sich junge Menschen mit und ohne Behinderungen treffen und ihre Zeit miteinander verbringen können.
Das Stadtjugendamt überlegt gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen, wie die Vorschläge verwirklicht werden können.
Kontakt:
Sozialreferat, Stadtjugendamt
Jugendhilfeplanung
jugendhilfeplanung.soz@muenchen.de