Der einzelne Mensch steht im Vordergrund
                
                Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Portraits von psychisch erkrankten Menschen. Sie erzählen ihre Geschichten. Damit will der Verein Mutmachleute, der die Wanderausstellung konzipiert hat, das Thema Psychische Erkrankungen entstigmatisieren und dafür sensibilisieren. Denn noch immer stoßen viele Betroffene und Angehörige auf Vorbehalte, Misstrauen oder Diskriminierung.
Thema der Präsentation ist nicht die Krankheit, sondern der Mensch. So soll Verständnis erzeugt und dazu beitragen werden, dass Vorurteile hinterfragt und abgebaut werden. Ziel sind Begegnungen auf Augenhöhe.
Die Ausstellung gehört zu einer Maßnahme des städtischen Personal- und Organisationsreferats im Rahmen des 3. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
Die Aufsteller befinden sich noch bis zum 6. November im ersten Stock des Kreisverwaltungsreferats in der Ruppertstraße 11. Das Gebäude ist zu folgenden Zeiten frei zugänglich:
montags, mittwochs und freitags von 7.30 Uhr bis 12 Uhr, dienstags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr sowie donnerstags von 8.30 Uhr bis 15 Uhr.  
Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es auf der Internetseite des Vereins Mutmachleute.