Zueinander finden

Zwei Figuren stehen auf dem Gipfel eines bunten Labyrinths. Sie berühren beide einen Fahnenmast, der zwischen ihnen steht. Sie haben zueinander gefunden.

Bei der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ hat Sylvie Schoder folgenden Spruch an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt: „Barrieren überwinden, zueinander finden!“ Welche Einsendungen im Rahmen der Mitmach-Aktion noch von einer Jury ausgewählt wurden, um veröffentlicht zu werden, seht ihr auf auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Postkarten und Plakate zum Bestellen

Eine Figur hält einen Besen in der Hand. Sie fegt damit die bunten Reste eines Labyrinths weg.

„Verhindert das, was uns behindert!“ Wer eine Postkarte oder ein Plakat mit diesen Zeilen bestellen möchte, kann sich an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wenden. Der Spruch von Werner Graßl ging im Rahmen der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ beim Koordinierungsbüro ein. Welche Plakate und Postkarten zum Thema Barrierefreiheit noch bestellt werden können, seht ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Barrierefreiheit beginnt im Kopf

Eine Figur steht auf einem bunten Labyrinth. Sie hält einen Arm in die Luft, über dem eine Glühbirne schwebt. Sie hat eine Idee.

„Barrierefreiheit beginnt im Kopf: Inklusion4Future!“ Diesen Spruch hat Carmen Martinez von Bülow dem Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt. Welche Sprüche im Rahmen der Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ noch beim Koordinierungsbüro eingegangen sind, lest ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Jeder Mensch ist individuell

gezeichnete geschlechtsneutrale Figur steht auf gezeichneten Strichen, die wie ein unterirdisches Labyrinth aussehen„Jeder Mensch ist individuell. Jeder Mensch zählt. Jeder Mensch ist wertvoll. Das ist Barrierefreiheit.“: Dieser Spruch stammt von Mirjam Holzner. Sie hat ihn im Rahmen einer Mitmach-Aktion der Landeshauptstadt München an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geschickt. Das Motto der Aktion, an der sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen konnten, lautete „Ausnahmslos barrierelos“. Welche Sprüche noch eingesandt wurden, seht ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Die besten Sprüche aus unserer Mitmach-Aktion zum Thema Barrierefreiheit

gezeichnete geschlechtsneutrale Figur steht auf gezeichneten Strichen, die wie ein unterirdisches Labyrinth aussehenWas ist ein barrierefreies Leben? Zu diesem Thema hatte die Landeshauptstadt München im Februar eine Mitmach-Aktion gestartet. Unter dem Motto „Ausnahmslos barrierelos“ konnten Bürgerinnen und Bürger dem Münchner Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention einen Spruch schicken. Eine Jury hat unter allen Einsendungen die besten Sprüche ausgewählt. Welche Sprüche das sind, seht ihr auf unserer Internetseite zur Kampagne.

Mitmach-Aktion zum Thema Barrierefreiheit ist beendet

gezeichnete geschlechtsneutrale Figur steht auf gezeichneten Strichen, die wie ein unterirdisches Labyrinth aussehenDie Mitmach-Aktion „Ausnahmslos barrierelos“ ist beendet. Wie es jetzt weitergeht und was mit den eingesandten Sprüchen passiert, erfährst du auf unserer Internetseite zur Kampagne.

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Endspurt der Aktion „Wir haben noch etwas vor – Träum dein Viertel!“

Wie schaut dein „Stadtteil für alle“ aus? Was braucht ein Stadtviertel, damit dort alle gerne und selbstbestimmt ihre Freizeit verbringen oder wohnen wollen? Im Rahmen der Kampagne „Wir haben noch etwas vor“ haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Vorschläge und Vorstellungen zum Thema „Stadtteil für alle“ einzubringen. Und so kannst du an der Aktion teilnehmen: Gelange über diesen Link zur Facebookseite „Träum dein Viertel“ und poste dort deinen Beitrag. Die Aktion läuft noch bis zum 31. Dezember. Danach werden die gesammelten Ideen an die zuständige Stelle weitergeleitet. Weiterlesen Endspurt der Aktion „Wir haben noch etwas vor – Träum dein Viertel!“

„I bin Minga“, oder hochdeutsch: „Ich bin München“!

I bin Minga_Facebook Titelbild

Knapp 1,5 Millionen Münchnerinnen und Münchner können das von sich sagen: Große und kleine, dicke und dünne, alte und junge, weiße und schwarze, bayerische und preußische, arme und reiche, spießige und verrückte, behinderte und nicht behinderte.

1,5 Millionen Menschen leben gemeinsam in unserer schönen Stadt und begegnen sich. Menschen, die 1,5 Millionen mal verschieden sind. Wussten Sie, dass in München 140.000 Menschen leben, die eine anerkannte Schwerbehinderung haben? In der Kampagne „I bin Minga“ lernen Sie vier von ihnen kennen. Auch für sie gilt: Sie lieben ihr München.

I bin Minga“ eben!

I bin Minga“ ist eine gemeinsame Kampagne des Münchner Behindertenbeauftragten sowie von BIB, GLL, Lebenshilfe und der OBA – evangelisch. Sie wird gefördert vom Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie auch auf der Facebookseite von Gemeinsam Leben Lernen e.V. (GLL) unter http://bit.ly/2g0xtqU.