Der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt München hat in seiner jüngsten Vollversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die Vorstandsmitglieder Nadja Rackwitz-Ziegler, Cornelia von Pappenheim und Johannes Messerschmid wurden mehrheitlich in ihrem Amt bestätigt. Der gewählte Vorstand kündigte an, in den kommenden drei Jahren einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Realisierung des 2. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu legen und mehr Menschen mit Lernschwierigkeiten in der Stadtpolitik eine Stimme zu geben.
Welche Arbeitsschwerpunkte sich der Behindertenbeirat für das Jahr 2019 noch vorgenommen hat und was der Stadtteil Freiham damit zu tun hat, lesen Sie auf der Internetseite des Behindertenbeirats: Link zur Internetseite des Behindertenbeirats
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Einladung zur Vollversammlung des Behindertenbeirats
Am Freitag, 7. Dezember, findet die diesjährige Vollversammlung des Behindertenbeirats der Landeshauptstadt München statt. Beginn ist um 14 Uhr, Einlass ab 13.30 Uhr. Bürgermeisterin Christine Strobl wird das Grußwort sprechen. Die Veranstaltung im Großen Sitzungssaal des Rathauses ist öffentlich. Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Behinderungen sind eingeladen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Vollversammlung ist eine Anmeldung. Dies ist telefonisch oder per E-Mail möglich. Mehr Informationen zur Anmeldung und zum Programm gibt es auf der Internetseite des Behindertenbeirats: Hier kommen Sie auf die Internetseite des Behindertenbeirats.
2. Aktionsplan auf Vollversammlung gewürdigt
Auf der jüngsten Vollversammlung des Behindertenbeirats der Landeshauptstadt München würdigte Bürgermeisterin Christine Strobl in ihrer Eröffnungsrede den künftigen 2. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Über hundert Mitglieder des Behindertenbeirats und zahlreiche Interessierte hatten an der Versammlung im Großen Saal des Rathauses teilgenommen.
Hintergrund des künftigen 2. Münchner Aktionsplans: In einer Mitmach-Aktion hatte das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, ihre Ideen zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen einzureichen. Über 250 Vorschläge waren gekommen und werden derzeit ausgewertet. Geeignete Vorschläge sollen in den künftigen 2. Aktionsplan einfließen.