Neue Ausstellung beschäftigt sich mit dem Thema Normalität

„Onside / Offside“ lautet der Titel der neuen Ausstellung, die heute Abend in der Rathausgalerie eröffnet wird. Zur Eröffnung der Ausstellung im Rathaus sprechen Stadtrat Lars Mentrup (SPD/Volt-Fraktion) in Vertretung des Oberbürgermeisters sowie Nina Oswald, Teamleitung Bildende Kunst im Kulturreferat, und die beiden Kura­toren Swantje Grundler und Thomas Mayfried. Die Aus­stellung zeigt fotografische und filmische Positionen von Thomas Demand, Beate Geissler und Oliver Sann, Alexander Kluge, Erica Overmeer und Hito Steyerl. Die Eröffnungsveranstaltung wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt.

Auf dem Foto sieht man drei Fahnen. Darauf sind verfremdete Tiere und Elemente. Erkennen kann man zum Beispiel einen Archaeopteryx und eine Taube, einen Kreis und einen schwebenden Elefanten.
Drei Fahnen hängen während der Ausstellungsdauer an der Fassade des Kulturreferats in der Burgstraße 4. Die Motive hat der Künstler Alexander Kluge mit Hilfe von künstlicher Intelligenz gestaltet. Die Darstellungen schlagen einen Bogen zu seinen Werken, die momentan in der Rathausgalerie zu sehen sind. Foto: Stephanie Hoefer
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Wichtiger als unser Leben – Führung im NS-Dokuzentrum in Gebärdensprache

Im NS-Dokumentationszentrum München, Max-Mannheimer-Platz 1, findet am Mittwoch, 13. Dezember, 17 Uhr, ein Rundgang durch die Ausstellung „Wichtiger als unser Leben. Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos“ in Kooperation mit dem Projekt „Museum Signers – Kunst- und Kulturvermittlung in Deutscher Gebärdensprache“ statt.

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Führung durch die Ausstellung „Gesehen werden“ in leicht verständlicher Sprache

Am 19. März wird eine Führung in leicht verständlicher Sprache angeboten. Die Führung beginnt um 14 Uhr. Der Rundgang geht durch das NS-Dokumentationszentrum. Es geht durch die Ausstellung „To be seen“. Treffpunkt ist im Eingangsraum vom NS-Dokumentationszentrum. Die Adresse ist Max-Mannheimer-Platz 1. Weiterlesen Führung durch die Ausstellung „Gesehen werden“ in leicht verständlicher Sprache

Neue Ausstellung: „Mensch, Arbeit, Handicap“

Das Referat für Arbeit und Wirtschaft zeigt von Mittwoch, 18. Juli, bis Dienstag, 14. August, eine Ausstellung mit Fotografien zum Thema Inklusion und Arbeit. Die Ausstellung „Mensch, Arbeit, Handicap“ will auf die Arbeitswelten und Potenziale von Menschen mit Behinderungen aufmerksam machen. Die Präsentation entspringt einem Wettbewerb der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Die Wanderausstellung mit den Fotos der Gewinnerinnen und Gewinner tourt durch Deutschland.

Flyer zur Fotoausstellung
© BGW/Benjamin Schmidt

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Kunst und Kultur über Grenzen hinweg

Köşkival heißt das offene und partizipative Kunst- und Kulturfestival, das noch bis zum 14. Juni läuft. Es findet im Köşk statt. Der Ausstellungsraum mit Garten befindet sich im Westend in der Schrenkstraße 8. Das Festival hat sich gelebte Inklusion über Grenzen hinweg auf seine Fahnen geschrieben. Ob Ausstellungen, Kunstprojekte oder Workshops, das Programm ist vielfältig. Weiterlesen Kunst und Kultur über Grenzen hinweg

„I art my office“: Ausstellung vom 10. Juni bis zum 13. Juli

„I art my office“ heißt eine neue Ausstellung, in der Werke von 32 Künstlerinnen und Künstlern mit und ohne Behinderung zu sehen sind. Die Werke wurden von einer hochkarätig besetzten Jury im Rahmen eines offenen Kunstwettbewerbs unter 121 Einreichungen ausgewählt. Kuratiert wird die Ausstellung von Dr. Monika Bayer-Wermuth aus dem Lenbachhaus. Initiiert und organisiert wurde „I art my office – Ausstellung und Kunstverleih“ von einem achtköpfigen Projektteam. Das Projekt von Beschäftigten für Beschäftigte der Landeshauptstadt München wird getragen von allen städtischen Referaten und gefördert vom Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Schirmherr ist Oberbürgermeister Dieter Reiter.

i-art-my-office

Zu sehen ist die Präsentation vom 10. Juni bis zum 13. Juli im Aus- und Fortbildungszentrum der Landeshauptstadt München in der Ruppertstraße 11 (U-Bahnstation Poccistraße). Im Anschluss an die Ausstellung werden die Bilder bis November in den Büros städtischer Beschäftigter gezeigt. Alle Beschäftigten, die ihre Räume zur Verfügung stellen möchten, können sich in der Ausstellung ihr Lieblingskunstwerk aussuchen. Falls großes Interesse besteht, wird die Vergabe der Bilder verlost. Die Kunstwerke werden nach der Ausstellung in die Büros gebracht und dort aufgehängt. Ein Fotograf dokumentiert alles, im Anschluss entsteht daraus eine Publikation.

Mehr Informationen zum Projekt und zum Begleitprogramm gibt es im Internet unter www.muenchen.de/wasgeht.