„Was bedeutet inklusive Erinnerungskultur?“ Zu diesem Thema lädt das NS-Dokumentationszentrum München zum Gespräch ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. Juni, um 19 Uhr im NS-Dokuzentrum am Max-Mannheimer-Platz 1 statt.

Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in München
„Was bedeutet inklusive Erinnerungskultur?“ Zu diesem Thema lädt das NS-Dokumentationszentrum München zum Gespräch ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. Juni, um 19 Uhr im NS-Dokuzentrum am Max-Mannheimer-Platz 1 statt.
Mit einer Demonstration will der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt München auf sich und die UN-Behindertenrechtskonvention aufmerksam machen: Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Wer an der Demonstration durch die Münchner Innenstadt teilnehmen will, sollte sich den 25. Oktober schon einmal vormerken. Mehr Informationen zur geplanten Aktion gibt es unter folgendem Link: Internetseite des Behindertenbeirats
Seit 15 Jahren gilt die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland.Trotzdem dürfen viele Menschen mit Behinderungen vieles noch immer nicht selbst entscheiden. Sie können zum Beispiel oft nicht entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Es fehlen Ausweichlösungen für Förderschulen, Werkstätten und Wohngruppen. Besonders davon betroffen sind Menschen mit Lernschwierigkeiten und Menschen, die eine besondere Unterstützung benötigen. Deshalb laden die Berliner Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte und das Bochumer Zentrum für Disability Studies zu einer Online-Konferenz ein. Die Konferenz findet am 10. Dezember von 10.30 Uhr bis 15 Uhr statt.
Weiterlesen Termin zum Vormerken
Am Sonntag findet die Europawahl statt. Auf der Internetseite der Stadt München gibt es Informationen zur Europawahl. Dabei geht es zum Beispiel um folgende Themen:
Folgender Link führt zur Internetseite Informationen zur Wahl in Leichter Sprache
Das Gesundheitsreferat der Landeshauptstadt München hat den 1. Platz des Bundesteilhabepreises 2023 erhalten. Grund dafür ist die Einrichtung einer gynäkologischen Sprechstunde für Frauen und Mädchen mit Mobilitätseinschränkungen und Mehrfachbehinderungen. Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, überreichte den Preis im Rahmen der Berliner Inklusionstage an die Münchner Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek.
Weiterlesen Gesundheitsreferat mit Bundesteilhabepreis ausgezeichnet„Mitreden! Für dein München“: So lautet das Motto einer Jugendbefragung, die noch bis zum 15. Juni läuft. Bei der Online-Befragung können Menschen im Alter von 16 bis 24 Jahren mitmachen. Durch die Befragung möchte das Stadtjugendamt erfahren, was sich junge Menschen in München wünschen und was sie von der Politik erwarten. Außerdem wird unter anderem gefragt, ob sie wissen, wie und wo sie ihre Bedürfnisse äußern können.
Die Beantwortung der Fragen dauert zwischen fünf und 15 Minuten. Die Fragen sind in einfacher Sprache formuliert. Für gehörlose Menschen gibt es Übersetzungen der einzelnen Fragen in Form von Videos in Deutscher Gebärdensprache (DGS). Die Produktion der DGS-Videos wurde vom Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bezuschusst. So kommt man zu den Fragen: Link zum Online-Fragebogen
Sie wollen eine Aktion oder Maßnahme so planen, dass Menschen mit Behinderungen nicht ausgeschlossen sind? Das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention berät Sie rund um die Themen „Barrierefreiheit“ und „Inklusion“. Dort erfahren Sie zum Beispiel, wie man Veranstaltungen, Broschüren oder Info-Material barrierefrei gestalten kann. Sie bekommen Tipps, welche Anbieter es in puncto „Barrierefreiheit“ und „Inklusion“ gibt oder wer die richtige Ansprechpartnerin bzw. der richtige Ansprechpartner ist.
Weiterlesen Koordinierungsbüro berät zu Barrierefreiheit„München nach 1945“: So lautet der Titel des inklusiven Rundgangs, der am 30. April um 17 Uhr im NS-Dokumentationszentrum München startet. Der inklusive Rundgang findet in Deutscher Gebärdensprache statt. Das NS-Dokumentationszentrum befindet sich am Max-Mannheimer-Platz 1. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist über den folgenden Link zur Internetseite des NS-Dokuzentrums möglich.
Weiterlesen Inklusiver Rundgang mit dem Titel „München nach 1945“Inwieweit sind deutsche Städte und Gemeinden bis jetzt planerisch im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) tätig geworden? Dies untersucht ein Forschungsprojekt. Insgesamt wurden 619 Kommunen in den Blick genommen. Zu den Untersuchungen ist jetzt ein erster Zwischenbericht erschienen.
Weiterlesen Zwischenbericht zur Umsetzung der UN-BRK in Kommunen erschienenAuch der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt München beteiligte sich am Projekt des Bayerischen Rundfunks „Rückkehr der Namen“ – und wollte damit ein deutliches Zeichen gegen Rechtsradikalismus setzen. Mehr zum Projekt und zur Teilnahme des Behindertenbeirats erfahren Sie unter folgendem Link: Internetseite des Behindertenbeirats
Wie leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in der bayerischen Landeshauptstadt? Wie können Barrieren für Betroffene abgebaut werden? Was muss geschehen, um die Teilhabe von psychisch erkrankten Menschen in der Stadtgesellschaft zu verbessern? Diese Fragen greift der „Bericht zur Lebenslage von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in München“ auf.
An der Studie mit dem Kurztitel „Sichtbar“ waren auch Expertinnen und Experten aus Erfahrung beteiligt. Befragt wurden Fachleute und Betroffene unter anderem zu den Themenbereichen „Arbeit“, „Wohnen“, „Unterstützungssystem“ oder „Diskriminierung“. Die Ergebnisse und die sich daraus ergebenden Handlungsempfehlungen können im Internet abgerufen werden. Den Bericht gibt es in einer kurzen Version und in einer ausführlichen Version als screenreadertaugliche PDF-Datei: Link zur Studie „Sichtbar“
Weiterlesen Bericht zur Lebenslage von Menschen mit psychischer Erkrankung in MünchenAm Montag, 15. April, wird der Öffentlichkeit ein Erinnerungszeichen für Wilhelm Gögel übergeben. Der Termin findet um 16 Uhr in Sendling in der Aberlestraße 42 statt. Stadtrat David Süß von der Fraktion Die Grünen – Rosa Liste spricht in Vertretung des Oberbürgermeisters. Es folgen Redebeiträge von Dr. Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München, Dr. Sibylle von Tiedemann von der Gedenkinitiative für die „Euthanasie“-Opfer sowie von Trudy Creighton und Willi Kramer. Creighton und Kramer haben als Familienangehörige das Erinnerungszeichen initiiert.
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