Inklusives Theaterfestival – Kartenvorverkauf hat begonnen

„Grenzgänger“ – so lautet der Titel des inklusiven Theaterfestivals, das bereits zum 9. Mal in München stattfindet. Vom 14. bis zum 23. März werden nicht nur Theater-Aufführungen im klassischen Sinne geboten: Die Palette reicht von der Solo-Performance über Tanz-Theater bis hin zur Filmvorführung. Gezeigt wird außerdem ein Stück, in dem nicht auf Worte, sondern allein auf Gesten und Körpersprache gesetzt wird. Karten für die einzelnen Veranstaltungen sind ab sofort erhältlich.

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Foto-Ausstellung zum Thema Inklusion: barrierefreier Flyer zum Herunterladen

Wie lassen sich Barrieren überwinden? Wie kann es gelingen, trotz einer Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben? Was bedeutet Inklusion im Alltag? Diese Fragen thematisiert die Wanderausstellung „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ mit ganz unterschiedlichen Foto-Motiven.

Die Bilder sind noch bis 13. April im Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Untergiesing in der Kolumbusstraße 33 zu sehen. Die 24 Farb- und Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind im Erdgeschoss des ASZ ausgestellt. Geöffnet ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 15 Uhr. Der Eintritt ist frei, der Zugang rollstuhlgerecht.

Die Wanderausstellung kann auf Nachfrage gebucht werden. Alle Informationen dazu enthält der Flyer mit dem Titel „Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ in Form eines barrierefreien PDF zum Herunterladen.

Gebärdensprachdolmetscher/in gesucht

Sie verfügen über ein abgeschlossenes Diplomstudium Gebärdensprachdolmetscher/in oder über eine vergleichbare Ausbildung mit staatlicher Prüfung? Sie suchen eine Teilzeitstelle in diesem Berufsfeld? Dann haben Sie jetzt Gelegenheit, sich bei der Landeshauptstadt München zu bewerben. Das städtische Personal- und Organisationsreferat sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Gebärdensprachdolmetscher bzw. eine Gebärdensprachdolmetscherin. Worauf es bei der ausgeschriebenen Stelle ankommt, über welche Qualifikationen Sie verfügen müssen und wie Ihre Bewerbung an die richtige Stelle gelangt, erfahren Sie per Klick auf diesen Link. Ende der Bewerbungsfrist ist der 12. Februar 2018.

Geld für inklusive Maßnahmen

Sie benötigen Geld, um Ihre Veranstaltung barrierefrei zu gestalten? Sie wollen Informationen in Leichter Sprache herausgeben? Dann können Sie sich an das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wenden. Das Koordinierungsbüro bezuschusst inklusive Maßnahmen von gemeinnützigen Organisationen, freien Trägern der Wohlfahrtspflege und städtischen Dienststellen. Weiterlesen Geld für inklusive Maßnahmen

Abschlussbericht zur Evaluation des 1. Aktionsplans liegt vor

Welche Auswirkungen haben die Maßnahmen des 1. Münchner Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen? Welche Zielgruppen werden mit dem 1. Aktionsplan erreicht und welche nicht? Wie kann die Stadt München Menschen mit Behinderungen und thematisch Engagierte für weitere Maßnahmen gewinnen? Auf Fragen wie diese geht der aktuelle Bericht zur Evaluation des 1. Aktionsplans ein. Der Bericht steht ab sofort zum Download bereit. Weiterlesen Abschlussbericht zur Evaluation des 1. Aktionsplans liegt vor

Sozialreferentin Dorothee Schiwy eröffnet Foto-Ausstellung zum Thema Inklusion

„Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“ – so lautet der Titel der Foto-Ausstellung, die Sozialreferentin Dorothee Schiwy am Donnerstag eröffnete. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren zur Vernissage ins Alten- und Servicezentrum Untergiesing gekommen. Was es mit dem Titel der Ausstellung auf sich hat, wie sie entstanden ist und welche Ziele die Münchner Stadtpolitik in Sachen Inklusion und Teilhabe verfolgt, lesen Sie in der nachfolgenden Presse-Information zur Eröffnungsveranstaltung.

Dorothee Schiwy hielt die Eröffnungsrede. © Nagy/LHM
Dorothee Schiwy hielt die Eröffnungsrede. © Nagy/LHM

 

 

Gäste der Vernissage vor den Exponaten. © Nagy/LHM
Gäste der Vernissage vor den Exponaten. © Nagy/LHM

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Foto-Ausstellung zum Thema Inklusion – Einladung zur Vernissage

„Selbstbestimmt! Was heißt hier Inklusion?“: So lautet der Titel einer Foto-Ausstellung, die am Donnerstag, 30. November, im Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Untergiesing in der Kolumbusstraße 33 eröffnet wird. Die Ausstellung zeigt Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografien, die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen eines Wettbewerbs eingereicht hatten. Die Auswahl der Wettbewerbsbeiträge thematisiert Fragen wie „Was bedeutet Inklusion im Alltag?“, „Wie lassen sich Barrieren überwinden?“ oder „Wie kann es gelingen, mit einer Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben?“ Den Foto-Wettbewerb hatte das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) 2016 ausgelobt.

Die Vernissage ist öffentlich. Einlass zur Ausstellungseröffnung ist ab 15.30 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Zugang ist rollstuhlgerecht. Die Bilder werden bis 13. April 2018 im Erdgeschoss des ASZ ausgestellt. Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 15 Uhr.

Broschüre „Barrierefrei durch München“ neu aufgelegt

Welche Münchner Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte sind barrierefrei? Welche barrierefreien kulturellen Angebote gibt es für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer oder Menschen mit einer Seh-, Hör- oder Gehbehinderung? Antworten auf diese Fragen bietet die Broschüre „Barrierefrei durch München. Ein Wegweiser für TouristInnen und Einheimische“. Jetzt ist die 6. aktualisierte Auflage dieses Druckwerks erschienen. Durch die finanzielle Unterstützung des Behindertenbeirats, des Behindertenbeauftragten, des Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie von München Tourismus konnte bei der Gestaltung der Broschüre erstmals auf Werbeinserate verzichtet werden.

Wo die neue Broschüre ausliegt, wo sie bestellt oder online eingesehen werden kann, erfahren Sie per Klick auf folgenden Link.

„Andere Seiten“ – Sendereihe für Buch-Liebhaber

„Andere Seiten. Bücher für München“: so heißt die Sendereihe, in der Moderator Maximilian Dorner mit Autorinnen, Autoren und Fachleuten diskutiert. Die noch junge Sendereihe wird seit kurzem auf münchen.tv ausgestrahlt. In seinen Sendungen spricht Maximilian Dorner, der sich auf die Themen Kultur und Inklusion spezialisiert hat, unter anderem mit Literaturkennern über die lebendige Münchner Schriftsteller-Szene. Daneben stellt er Neu-Erscheinungen des Buchmarktes vor. Weiterlesen „Andere Seiten“ – Sendereihe für Buch-Liebhaber

Gasteig: Mehr Barrierefreiheit und neue Platz-Angebote

Ein neuer Notfallplan macht’s möglich: Menschen mit Mobilitätseinschränkungen können Veranstaltungen in der Philharmonie und in anderen Sälen des Gasteigs künftig auch ohne Begleitung besuchen. „Wie andere Menschen wollen auch Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer selbst bestimmen können, ob sie ein Konzert alleine oder in Begleitung besuchen“, so Oswald Utz, Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München. Und Gasteig-Geschäftsführer Max Wagner sagt: „Das ist ein großer Fortschritt in der Gleichbehandlung unserer Besucherinnen und Besucher.“ Ab sofort weist eine ergänzende Fluchtweg-Beschilderung Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern den kürzesten Weg zu sicheren Sammelstellen, von denen eine gefahrlose Evakuierung ins Freie erfolgen kann. Weiterlesen Gasteig: Mehr Barrierefreiheit und neue Platz-Angebote

2. Aktionsplan auf Vollversammlung gewürdigt

Auf der jüngsten Vollversammlung des Behindertenbeirats der Landeshauptstadt München würdigte Bürgermeisterin Christine Strobl in ihrer Eröffnungsrede den künftigen 2. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Über hundert Mitglieder des Behindertenbeirats und zahlreiche Interessierte hatten an der Versammlung im Großen Saal des Rathauses teilgenommen.

Hintergrund des künftigen 2. Münchner Aktionsplans: In einer Mitmach-Aktion hatte das Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, ihre Ideen zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen einzureichen. Über 250 Vorschläge waren gekommen und werden derzeit ausgewertet. Geeignete Vorschläge sollen in den künftigen 2. Aktionsplan einfließen.

Behindertenbeirat würdigt Arbeit des Koordinierungsbüros

„Als Vorstand des Behindertenbeirats der Landeshauptstadt München erkennen wir das hervorragende Engagement Ihrer Institution für die Entwicklung einer inklusiven Stadtgesellschaft in besonderem Maße an.“ Mit diesen Worten dankte der Vorstand des Behindertenbeirats den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Koordinierungsbüros zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für deren bisher geleistete Arbeit. In einem Dankesschreiben, das dem Team des Koordinierungsbüros jetzt übergeben wurde, würdigten die Vorstandsmitglieder die „erfolgreichen Anstrengungen“ und das „großartige Engagement“ des Koordinierungsbüros im Sinne der Inklusion.