Gesundheits·informationen in Leichter Sprache

Es gibt neue Informationen in Leichter Sprache.

Sie sind vom Gesundheitsreferat.

Es geht um Erste Hilfe nach einer Vergewaltigung.
Bitte hier klicken: Link zum Artikel Erste Hilfe nach einer Vergewaltigung
Es gibt auch eine Broschüre zum herunter laden.
Bitte hier klicken: Link zur Broschüre Erste Hilfe nach Vergewaltigung

Es geht um die Sprech·stunde beim Frauen·arzt.
Bitte hier klicken: Link zum Artikel Sprech·stunde beim Frauen·arzt.

Hauseingang. Links ist eine Schrift: 28a Landeshauptstadt München 
Referat für Klima- und Umweltschutz
Landeshauptstadt München
Gesundheitsreferat
Eingang vom Gesundheits·referat. Hier ist die Sprech·stunde beim Frauen·arzt.

Bericht: Welche Verbesserungen gibt es für Menschen mit Behinderungen?

Der Stadtrat von München wollte wissen:

Welche Verbesserungen gibt es für Menschen mit Behinderungen in München?

Können Menschen mit Behinderungen überall dabei sein?

Das Koordinierungsbüro hat einen Bericht geschrieben.

Im Bericht geht es um die Verbesserungen in den Jahren 2021 und 2022.

Hier ist der Bericht in Leichter Sprache.
Bitte klicken: Bericht: Welche Verbesserungen gibt es in München?

Es gibt den Bericht auch gedruckt. Er kann hier bestellt werden:
E-Mail: un-behindertenrechtskonvention.soz@muenchen.de

Erfolgreiche Inklusion bei der Stadt

„Die Landeshauptstadt München als Arbeitgeberin ist sehr vorbildhaft.“ So beschreibt die Rollstuhlfahrerin Julia Dumsky die größte kommunale Ausbilderin bundesweit. Dumsky nutzte die Chance, eine Ausbildung zur Verwaltungswirtin zu absolvieren, die sie mit der beeindruckenden Durchschnittsnote 1,49 als Beste abschloss. Bayernweit erreichte sie mit dieser Leistung einen hervorragenden siebten Rang.

Doch dieser Erfolg reicht ihr noch nicht. Neben ihrer Tätigkeit im Referat für Bildung und Sport studiert sie nun an einer Münchner Hochschule Psychologie.

Unterstützung bekommt sie von ihrer Familie, aber auch von ihrem Team. Dort sei sie sehr gut integriert, sagt sie. „Ich werde genau so wertgeschätzt wie jede andere Kollegin und jeder andere Kollege.“ Ihr Arbeitsplatz ist barrierefrei zugänglich, besonders die automatischen Türöffner erleichtern ihr den Arbeitsalltag. Doch es hat nicht immer so gut geklappt.

Welche Schwierigkeiten sie bis zu ihrer Ausbildung bei der Stadt München überwinden musste und was sie sich für ihre Zukunft wünscht, erzählt sie in einem Interview:

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Quelle: Rathaus-Umschau 31.10.2013