Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.

So beginnt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Vor 75 Jahren wurde sie verabschiedet. Die Missachtung aller menschlichen Rechte durch die Nationalsozialisten bewog damals die Vereinten Nationen, ein allgemein gültiges Fundament zu schaffen.

Die Erklärung wurde durch weitere internationale Pakte und Konventionen konkretisiert. Eine dieser Konventionen ist die Behindertenrechtskonvention, die im Jahr 2006 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde.

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Gesundheits·informationen in Leichter Sprache

Es gibt neue Informationen in Leichter Sprache.

Sie sind vom Gesundheitsreferat.

Es geht um Erste Hilfe nach einer Vergewaltigung.
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Es gibt auch eine Broschüre zum herunter laden.
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Es geht um die Sprech·stunde beim Frauen·arzt.
Bitte hier klicken: Link zum Artikel Sprech·stunde beim Frauen·arzt.

Hauseingang. Links ist eine Schrift: 28a Landeshauptstadt München 
Referat für Klima- und Umweltschutz
Landeshauptstadt München
Gesundheitsreferat
Eingang vom Gesundheits·referat. Hier ist die Sprech·stunde beim Frauen·arzt.

Europa Wählen ist einfach: Eine Anleitung in Leichter Sprache

Am 25. Mai 2014 ist die Europa-Wahl. Dann wählen wir das Europäische Parlament.

Wie das geht und was die Europäische Union ist, erklärt eine Broschüre in Leichter Sprache. Herausgegeben wird die Broschüre von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der „Sozialverband Deutschland (SoVD) Jugend“.

Sie kann kostenlos bei der Bundeszentrale bestellt werden, online angeschaut oder heruntergeladen werden: Broschüre „Wählen ist einfach: Die Europawahl (in Leichter Sprache)“.

Dazu gibt es auch ein Video:

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Studie zur Arbeits- und Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen in der Landeshauptstadt München

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„München wird inklusiv – dieses Ziel verfolgt die Stadt München nicht zuletzt seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Jahr 2009 mit Nachdruck. Die Stadt München hat hierzu bereits Mitte des Jahres 2013 einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK vorgelegt.

Die Ausgestaltung eines inklusiven Gemeinwesens ist jedoch ein kontinuierlicher Prozess. Hierzu ist solides Wissen über die Lebenslagen und Bedarfe von Menschen mit Behinderungen in der Landeshauptstadt München unabdingbar. Auch die UN-BRK selbst weist in Art. 31 auf die hohe Bedeutung der Sammlung geeigneter Informationen hin, auf deren Basis Konzepte zur Umsetzung der Konvention geplant und umgesetzt werden können.

Deshalb hat der Stadtrat das Sozialreferat bereits im Jahr 2010 damit beauftragt, eine entsprechende Studie in Auftrag zu geben. Mit der Studie sollte einerseits die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen differenziert dargestellt werden. Andererseits sollten Menschen mit Behinderungen selbst beteiligt und zu ihren konkreten Lebenslagen und ihren Wünschen für die Ausgestaltung eines inklusiven Gemeinwesens befragt werden.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die Stadt München auf einem guten Weg befindet, es aber dennoch viel zu tun gibt, um auf dem Weg zur Inklusion voranzukommen.“ (Aus dem Vorwort zum Kurzbericht).

Die Studie kann als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Die wichtigsten Ergebnisse sind in einem Kurzbericht zusammengefasst, der als Broschüre bestellt werden kann:

E-Mail: sozialesicherung.soz@muenchen.de
Telefon: 089 / 233 48619

Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Stadtrat

Am 2. Juli 2013 wurde dem Stadtrat der Landeshauptstadt München der 1. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vorgestellt. Die 47 geplanten Maßnahmen wurden jetzt in einer Broschüre veröffentlicht.

1. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Schon seit über einem Jahr entwickelt die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Behindertenbeauftragten und dem Behindertenbeirat sowie anderen betroffenen Bürgerinnen und Bürger breitgefächerte Maßnahmen. Diese Aktivitäten sollen zur Verwirklichung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen beitragen. Die bayerische Metropole hat immerhin ihren Ruf als eine der behindertenfreundlichsten Städte Europas zu verteidigen.

Mit dem Aktionsplan ist ein erster Schritt vollzogen, der die dauerhafte und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Alltag wie am öffentlichen Leben sicherstellt und garantiert.

Damit dies gelingen kann, wird die Landeshauptstadt München als eine der ersten deutschen Großstädte ein Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention etablieren. Wir wollen, dass Menschen mit und ohne Behinderungen von Anfang an unvoreingenommen aufeinander zugehen und gemeinsam ihr Leben gestalten können.

Siehe auch:

„Klar geh’ ich wählen!“

„Klar geh’ ich wählen!“ heißt die Broschüre zur Bundestagswahl am 22. September 2013 in Berlin in leicht verständlicher Sprache, die sich insbesondere an Menschen mit Behinderungen richtet.

Die übersichtliche Broschüre erklärt auf 32 Seiten mit vielen Abbildungen, wie das Wählen funktioniert: von der Wahlbenachrichtigung über die Briefwahl bis zum Gang in die Wahlkabine am 22. September.

Menschen mit Lernschwierigkeiten haben die Herausgeber beraten, welche Informationen sie in welcher Form zum Wählen benötigen.

» Broschüre zum Herunterladen (PDF-Datei, 32 Seiten, 2,13 MB)

Foto Bundestag "Klar geh ich wählen"