„Was bedeutet inklusive Erinnerungskultur?“ Zu diesem Thema lädt das NS-Dokumentationszentrum München zum Gespräch ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. Juni, um 19 Uhr im NS-Dokuzentrum am Max-Mannheimer-Platz 1 statt.
Das Ziel ist, an diesem Abend mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die an ganz unterschiedlichen Formen des Erinnerns beteiligt sind und ihre aktivistischen, künstlerischen oder bildungspolitischen Projekte vorstellen. Es diskutieren unter anderem Sibel und Hasan Leyla von der Initiative „München OEZ Erinnern!“ sowie die Künstlerin und Aktivistin Ülkü Süngün. Das Gespräch moderiert Erkan Inan. Inan ist Aktivist für Migration und interreligiösen Dialog in München und Mitgründer des Festivals ausARTen – Perspektivwechsel durch Kunst.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Informationen zur Barrierefreiheit gibt es unter folgender Internetseite: www.nsdoku.de/barrierfreiheit.