Vortrag über altersgerechten Umbau und Fördermöglichkeiten

Am Montag, 19. Mai, findet ein Vortrag mit dem Titel „Zu Hause Wohnen bleiben – Altersgerechter Umbau und Fördermöglichkeiten“ statt. Beginn ist um 18.30 Uhr. Zum Vortrag laden das Bauzentrum München in Kooperation mit der Münchner Volkshochschule (MVHS) ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Veranstaltungsort ist die MVHS Nord in Moosach in der Baubergerstraße 6a. Eine Anmeldung bei der Münchner Volkshochschule ist erforderlich. Informationen zur persönlichen oder telefonischen Anmeldung gibt es auf der Internetsiete der MVHS unter der Rubrik Anmeldung und Beratung.

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Neue Internetseite für barrierefreien Tourismus ist jetzt online

Screenshot der neuen Internetseite www.muenchen-barrierefrei.de. Zu sehen ist eine Seite in Leichter Sprache
Die neue Internetseite www.muenchen-barrierefrei.de ist seit heute online.

München Tourismus hat jetzt eine neue Internetseite. Sie ist ab sofort unter www.muenchen-barrierefrei.de erreichbar. Der Internetauftritt für barrierefreie touristische Informationen ist neu gestaltet. Die Seite richtet sich an Gäste und Einheimische mit besonderen Bedürfnissen. Sie bietet einen umfassenden Überblick über barrierefreie Sehenswürdigkeiten, Hotels, Restaurants und Veranstaltungen in der Stadt.

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Institut für Menschenrechte: Inklusion ist ein staatlicher Auftrag

Am heutigen 5. Mai ist der Europäische Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Aus diesem Anlass ruft das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund, Länder und Kommunen dazu auf, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen voranzutreiben.

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Münchner Behindertenbeauftragte zur Situation von Menschen mit Behinderung

Eine Frau mit langen Haaren sitzt am Schreibtisch. Mit der einen Hand hält sie einen Telefonhörer ans Ohr. Mit der anderen Hand hält sie einen Bleistift. Sie schaut lächelnd auf einen PC-Bildschirm.
Daniela Maier, ehrenamtliche Behindertenbeauftragte der Landeshauptstadt München.
Foto: S. Hoefer/LHM

Frau Maier, heute ist der Europäische Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Sind denn Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft immer noch so stark benachteiligt, dass man dafür auf die Straße gehen muss?
Daniela Maier: Ich denke, zum aktuellen Zeitpunkt ist es so wichtig wie schon lange nicht mehr, dass Menschen mit Behinderungen auf sich und ihre Forderungen aufmerksam machen. Trotz der Ratifizierung Deutschlands der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Jahr 2009 sind wir noch weit davon entfernt, in allen Lebensbereichen gleichberechtigte Teilhabe zu erfahren. 

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Inklusion auf dem Arbeitsmarkt

Im Rahmen ihrer Artikelreihe „Inklusion auf dem Arbeitsmarkt“ hat die Süddeutsche Zeitung am 23. April ein System beschrieben, das es Menschen mit Behinderungen oft sehr schwer macht, den Schritt aus einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in den ersten Arbeitsmarkt zu gehen. Diese Situation betrifft konkret auch viele Münchnerinnen und Münchner mit Behinderungen.

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Kostenloser Tanz-Workshop für alle

Junge und alte Menschen tanzen. Einige strecken die Arme hoch.
© Benedikt Feiten/Gasteig

Am Sonntag, 27. April, wird im Gasteig HP8 ein kostenloser Tanz-Workshop angeboten. Er findet um 11 Uhr in der Halle E, Hans-Preißinger-Straße 8, statt. Alle, die Lust haben, sich zu bewegen und dabei anderen Menschen zu begegnen, sind beim Community Dance willkommen. Alter, körperliche Fitness oder Tanzerfahrung spielen keine Rolle.

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Fit im Park

Am 1. Mai starten die kostenlosen Sportangebote des Referats für Bildung und Sport im Freien. Bis 30. September wird in zahlreichen Münchner Parks geturnt. Zum Programm zählt auch ein inklusives Angebot im Englischen Garten.

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Zum Spiel-Fest für alle in den Westpark

Inklusive Spiel- und Bastelaktionen, Rollstuhlball, Hüpfburgen, eine Riesenrutsche und ein Zwergerl-Haus: Das alles erwartet die Besucherinnen und Besucher des MobilSpiel-Fests. Die Veranstaltung des Vereins MobilSpiel findet am Sonntag, 27. April, im Westpark in der Nähe des Sardenhauses statt. Beginn ist um 14 Uhr, Ende um 18 Uhr.

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Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit in Bahnhöfen der U-Bahn-Linie 6

Das Foto zeigt das neue Blindenleitsystem am Boden der U-Bahn-Haltestelle Partnachplatz. Links daneben liegt ein herausgefräster Stein mit Rillen. Der Stein ist Teil des ehemaligen Blindenleitsystems.
Noch ist die U-Bahn-Station Partnachplatz nicht in Betrieb. Das neue, bessere Blindenleitsystem an der Bahnsteigkante ist aber schon eingebaut. Wie das ehemalige Blindenleitsystem aussah, zeigt der herausgefräste Stein mit Rillen links oben im Bild.
Foto: Louisa Pehle/ LHM

Noch bis Ende Mai ist der Abschnitt der U-Bahn-Linie 6 zwischen den Stationen Harras und Klinikum Großhadern gesperrt. Die Baumaßnahmen im Untergrund sind in vollem Gange. Die Modernisierung des in die Jahre gekommenen Tunnelabschnitts umfasst mehr als 40 verschiedene Maßnahmen. Die meisten sind technischer Art wie zum Beispiel der Austausch der Weichen. Doch einige Maßnahmen kommen auch der Barrierefreiheit zugute. So wird zum Beispiel das veraltete Blindenleitsystem an den Bahnsteigkanten entfernt und durch ein neues ersetzt.

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Neue Ausstellung im Jüdischen Museum

Das Foto mit Grafik-Elementen zeigt zwei Personen, die sich umarmen. Davon ist eine Person eine Grafik. Die Person besteht aus einem weißen Feld, in dem in schwarzer Schreibschrift Sätze stehen.
Die Dritte Generation. Zitat: Cécile Wajsbrot, Mémorial, Göttingen 2023, 87 © JMW / Drahtzieher Design & Kommunikation

Ab morgen ist im Jüdischen Museum München eine neue Ausstellung zu sehen. Der Titel lautet „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis“. In der Ausstellung geht es um die Generation der Enkelinnen und Enkel von den Menschen, die den Holocaust überlebt haben. Thematisiert werden die Traumata, die über Generationen weitergegeben werden. Und es geht um das emotionale Erbe. Die Überlebenden haben ihre Geschichten, aber auch ihre Traumata an ihre Kinder und Enkelkinder weitergegeben. In der Ausstellung setzen sich Künstlerinnen und Künstler der Dritten Generation – also der Enkelkinder-Generation der Holocaust-Überlebenden – mit ihrem Erbe auseinander.

Der Zugang zu den Ausstellungsflächen ist barrierefrei. Die Ausstellungstexte sind in Leichter Sprache verfügbar. Wer zusätzliche Unterstützung braucht, kann sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Museum wenden.

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Sprechende Hände und Poesie-Lesung

Inklusive Veranstaltungen gibt es heute und morgen in der Münchner Stadtbibliothek: Am heutigen Donnerstag um 14 Uhr läuft in der Stadtbibliothek Moosach eine Veranstaltung für Kinder. Der Titel lautet „Sprechende Hände“.

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